Inkontinez Pants

Inkontinenz

Inkontinenz kann sehr unangenehm sein, und für viele Menschen ist dieses Thema leider immer noch mit Scham verbunden. Glücklicherweise gibt es mehr und mehr diskrete Lösungen. Marken wie Tena, Molicare und Curion entwickeln sich ständig weiter, um für jeden, der unter Inkontinenz leidet, die bequemste und geeignetste Lösung zu bieten. In unserem Sortiment finden Sie eine große Auswahl an Fixierhosen, Urinbeuteln und anderen Inkontinenzhilfen.

Was sind Inkontinenzhosen?

Inkontinenzhosen dienen als saugfähige Unterwäsche zum Auffangen von Urin und/oder Fäkalien. Auf der Verpackung von Tena- und Molicare-Produkten ist in Tropfen angegeben, wie viel Urin und/oder Stuhl die Hose aufnehmen kann. Je mehr Tropfen auf der Verpackung stehen, desto mehr kann die Unterwäsche aufnehmen.

Häufig bestehen die Slips aus einer rechteckigen Zellstoffmatte mit einer Art Pellets auf der Innenseite. Diese Pellets absorbieren Urin und/oder Fäkalien. An der Zellstoffmatte ist ein Slip befestigt, der meist aus Gummi besteht.

Was sind Urinbeutel?

Es gibt zwei Arten von Urinsammelbeuteln: einen Beinbeutel (Tagesbeutel) und einen Bettbeutel (Nachtbeutel).

Ein Beinbeutel wird mit einem Beingurt oder einer Beinbeutelhalterung an Ihrem Unter- oder Oberschenkel befestigt. Diese Beinbeutelhalterungen bestehen aus elastischem Fixiermaterial und sorgen für einen bequemen Sitz. Das Fassungsvermögen eines Beinbeutels variiert zwischen 120 ml und 1 Liter.

Bei einem Bettbeutel ist das Fassungsvermögen höher und liegt zwischen 1,5 und 4 Litern. Der Schlauch, der vom Katheter aus mit dem Beinbeutel verbunden wird, ist in der Regel zwischen 4 und 60 Zentimeter lang. Das ist viel kürzer als der Schlauch für einen Bettbeutel. Oft haben diese Schläuche eine maximale Länge von 140 Zentimetern.

Die Bettpfanne

Die Bettpfanne, auch Steckbecken genannt, wurde vor Jahrhunderten als Hilfsmittel im Gesundheitswesen erfunden. Die Bettpfanne ermöglichte es kranken und bettlägerigen Menschen, sich zu erleichtern, ohne die Toilette aufsuchen zu müssen. Auch heute noch ist dieses Hilfsmittel im Pflegebereich weit verbreitet.